Studium Master-Studiengänge
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Master-Studiengänge
Beschreibungen der Studiengänge
M.A. Development, Environment, Societies, and History in South Asia
Im Rahmen des Studiums Development, Environment, Societies, and History in South Asia befassen sich die Studierenden mit historischen, gesellschaftlichen und aktuellen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen und Ereignissen sowie naturräumlichen Prozessen in den Ländern Südasiens: Afghanistan, Bangladesch, Bhutan, Indien, Malediven, Nepal, Pakistan, Sri Lanka sowie Tibet und Himalayaregion.
Zentrales Element des Studiengangs ist es, Studierende von Beginn an in multi- und interdisziplinäre Arbeitsweisen einzuführen und sie zu befähigen, eigenständig und selbstreflektiert in multikulturellen Umgebungen zu arbeiten. Hierfür wählen die Studierenden mindestens einen Vertiefungsbereich, in dem sie fortgeschrittene wissenschaftliche Expertise erwerben und diese durch das Verfassen der Masterarbeit in Anwendung bringen.
M.A. Ethnologie
Das Fach Ethnologie befasst sich mit der vergleichenden Untersuchung von Gesellschaften und Kulturen. Ziel ist es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede menschlicher Lebens- und Denkweisen zu verstehen und zu beschreiben.
Der konsekutive Masterstudiengang Ethnologie/Anthropology am Institut für Ethnologie bietet eine weiterführende theoretisch und empirisch fundierte Ausbildung in Sozial- und Kulturanthropologie. In einer globalisierten Welt spielt die Ethnologie, die sich traditionell mit der Multiplizität menschlicher Lebenswelten und kultureller Perspektiven beschäftigt, eine herausragende Rolle. Daher liegt das Augenmerk des Masterstudiengangs auf der Untersuchung kultureller Prozesse und Dynamiken in einer global vernetzten Welt, jedoch ohne die lokalen und verorteten Dimensionen des alltäglichen Lebens aus den Augen zu verlieren. Der Studiengang befähigt zum Erkennen und Verstehen lokaler, regionaler und globaler kultureller Prozesse und Dynamiken im Sinne ihrer Bedeutungen, Werte, Vermittlungen und Praktiken. Diese Prozesse beinhalten wirtschaftliche, religiöse, politische, gesundheitliche, ästhetische und weitere Dimensionen des gesellschaftlichen Lebens. Die regionalen Schwerpunkte des Studiengangs liegen in Süd- und Südostasien sowie Ozeanien. Andere Weltregionen und westliche Gesellschaften werden im Rahmen der vergleichenden Ausrichtung des Studiengangs aber ebenfalls behandelt und stets mitgedacht. Der Masterstudiengang vertieft theoretisches, methodologisches und regionales Wissen und stattet die Studierenden mit den Werkzeugen aus, die sie benötigen, um eigenständig wissenschaftliche Forschung zu betreiben, komplexe Probleme zu lösen und tiefgehende Analysen sozio-kultureller Fragestellungen vorzulegen. Absolvent*innen des Studiengangs können daher unabhängig in verschiedensten Berufsfeldern arbeiten oder bei sehr guten Studienleistungen auch Promotionsforschungen durchführen. Die Unterrichtssprache ist Englisch.
M.A. Health and Society in South Asia
Der Studiengang Health and Society in South Asia kombiniert das Studium der Medizinethnologie mit einem regionalen Fokus auf Südasien. Die Medizinethnologie umfasst das Studium des Gesundheitswesens und Wohlbefindens aus sozialwissenschaftlicher Perspektive mit einem Schwerpunkt auf Heilsystemen, wobei jedoch weniger medizinische Theorien oder Gesundheitspolitik im Vordergrund steht, sondern wie diese Systeme unter spezifischen, sozio-kulturellen Gegebenheiten angewendet werden.
Der zweijährige Studiengang Master of Arts Health and Society in South Asia (MAHASSA) beschäftigt sich mit Medizinethnologie in Kombination mit Südasienstudien. Es handelt sich um einen integrierten Studiengang, der am Südasien-Institut der Universität Heidelberg gelehrt wird, einem der weltweit führenden Institute für interdisziplinäre Forschung und Lehre zu Südasien. Dies ermöglicht es den Studierenden, südasiatische Sprachen, Geographie, Politik usw. in ihr Curriculum aufzunehmen. Den Studierenden werden Theorie und Methodologie der Medizinethnologie vermittelt und sie belegen Kurse über Südasienstudien und südasiatische Sprachen, und vertiefen so ihre Kenntnis über die Region.
M.A. Japanologie
Gegenstand der Japanologie sind Kultur und Gesellschaft Japans in Vergangenheit und Gegenwart.
Der Masterstudiengang Japanologie (Japanese Studies) führt vertieft in die vielfältigen Inhalte des Faches Japanologie ein und stellt das Erlernen wissenschaftlicher Methoden und deren Anwendung in den Mittelpunkt. Forschungsgegenstand sind die Kultur und Gesellschaft Japans in ihrer Einbindung in die historischen und gegenwärtigen Entwicklungen in Ostasien. Der Studiengang berücksichtigt den ostasiatischen Kontext sowie die mannigfachen Beziehungen zum Westen. Dennoch stehen bei der Vermittlung eines auf allgemeinen Kenntnissen der Region aufbauenden Wissens speziell auf Japan bezogene Themen im Mittelpunkt dieses Aufbaustudienganges. Die wissenschaftlichen Fragestellungen, denen die Studierenden nachgehen, speisen sich aus den Bereichen der Kultur- und Literaturwissenschaft und der Sozial- und Geschichtswissenschaften und werden für die Japanologie formuliert.
Ziel der Ausbildung ist es, die Absolventinnen und Absolventen als Japan-Spezialisten mit einem ganzheitlichen, transkulturelle Vergleiche berücksichtigenden Verständnis der japanischen Kultur und Gesellschaft auszustatten und darauf aufbauend eine sinnvolle Spezialisierung zu erreichen.
M.A. Kommunikation, Literatur und Medien in südasiatischen Neusprachen
Der Master Kommunikation, Literatur und Medien in südasiatischen Neusprachen beschäftigt sich mit Sprachen, Literaturen und verschiedenen medialen Diskursen des indischen Subkontinents (Texte, Manuskripte, Filme, Internet- und Audioquellen).
Das Masterprogramm beschäftigt sich unter text-, kultur- und medienwissenschaftlichen Aspekten mit dem neueren Südasien. Der Begriff Südasien bezeichnet den indischen Subkontinent, der heute mit rund 1,5 Milliarden Menschen mehr als ein Fünftel der Weltbevölkerung beherbergt. Südasien umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Kulturen, Ethnien und Religionen sowie zahlreiche Sprachen und Literaturen. In festen Studienprogrammen werden Bengali, Hindi, Urdu und Tamil angeboten. Theoretische Module geben den Studierenden Einblick in sprach-, literatur- und medienwissenschaftliche Themen sowie in Übersetzungsprozesse. Dabei soll die vergleichende Analyse originalsprachlicher Quellen im südasiatischen Kontext im Vordergrund stehen. Zusätzlich werden neuere Ansätze kultur- und religionswissenschaftlicher Theorien erörtert.
M.A. Konferenzdolmetschen Japanisch
Studierende des Faches Konferenzdolmetschen beschäftigen sich mit der Theorie und Praxis der Übertragung mündlicher Sprache auf Fachkonferenzen, in der Politik und in den Medien.
Die Studierenden erwerben die notwendigen praktischen Kompetenzen zur professionellen Ausübung des Simultan- und Konsekutivdolmetschens anspruchsvoller Inhalte. Dazu gehören die sichere Beherrschung der jeweiligen Arbeitssprachen sowie besondere kognitive Fertigkeiten, wie das strategische Zuhören und der effiziente Einsatz von Aufmerksamkeit und Gedächtnis. Hinzu kommen bestimmte instrumentale Fertigkeiten (Sprechbildung, Notizentechnik, terminologische Vorbereitung).
Die praxisbezogene Ausbildung wird durch den Erwerb dolmetschwissenschaftlicher Kompetenzen gefestigt und vertieft. Dabei wird der starke interdisziplinäre Bezug der Dolmetschwissenschaft gewürdigt, unter anderem zu ihrer Schwesterdisziplin Übersetzungswissenschaft, zur Sprachwissenschaft, zur Kulturwissenschaft und zur Psychologie.
M.A. Kultur- und Religionsgeschichte Südasiens (Klassische Indologie)
Die Kultur- und Religionsgeschichte ist Gegenstand der Klassischen Indologie. Sie erforscht und lehrt vor allem die klassischen Sprachen, Kulturen und Religionen, Literaturen und Philosophien Südasiens wobei die Beschäftigung mit dem Sanskrit als Ausgangspunkt dient.
Ein Schwerpunkt des Faches sind die Sprachen Sanskrit, Pali und Prakrit, mit denen die Studierenden die Texte der Kultur-und Religionsgeschichte Südasiens erschließen. Die große Vielfalt an diesen Texten steht in reichen und heute noch immer lebendigen religiösen, wissenschaftlichen und künstlerischen Traditionen. Ergänzend können die Studierenden moderne Sprachen wie Nepali und Singhalesisch und – in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für „Buddhist Studies” – auch klassisches und umgangssprachliches Tibetisch erlernen. Die Studierenden beschäftigen sich intensiv beispielsweise mit Gender Studies, Ritualforschung sowie mit weiteren religions-und kulturwissenschaftlichen Themen und können in diesem Zusammenhang auch an Feldforschung in Südasien teilhaben.
M.A. Kunstgeschichte Ostasien
Studierende der Kunstgeschichte Ostasiens beschäftigen sich mit der Kunst, Archäologie und materiellen Kultur Chinas und Japans und zu einem geringeren Teil Koreas. Das Studium behandelt sämtliche Gattungen, von Malerei und Kalligraphie über Skulptur und Architektur, bis hin zu Keramik, Kunsthandwerk und Fotografie sowie alle Epochen vom Neolithikum bis zur Gegenwart.
Der Studiengang befähigt zum selbständigen Arbeiten und zur Vermittlung von Arbeitsergebnissen mit besonderer Kompetenz im Umgang mit historischen und neuen Medien im Bereich der Kunst Ostasiens. In der interdisziplinären Vermittlung von Fachwissen und berufsfeldorientierten Fähigkeiten, einschließlich interkultureller Kompetenz und des routinierten Umgangs mit neuen Medien, zielt der Studiengang auf eine praxisnahe Verbindung von sprachlicher mit kunsthistorischer Kompetenz. Neben den theoretischen Grundlagen der akademischen Disziplin Kunstgeschichte Ostasiens wird in Heidelberg auch Wert auf praxisbezogene Ausbildung und direkte Anschauung realer Objekte gelegt. Hierzu veranstaltet das Institut für Kunstgeschichte Ostasiens jedes Semester kürzere und längere Exkursionen zu Ausstellungen und Museen sowie zu internationalen Zentren des Faches. Am Institut finden zudem regelmäßig Vorträge von Wissenschaftlern sowie Lehraufträge von Spezialisten aus der Berufspraxis statt, darunter Museumskuratorinnen und -kuratoren, Restauratorinnen und Restauratoren, Kunstsammlerinnen und -sammler oder Galeristinnen und Galeristen.
M.A. Sinologie
Studierende der Sinologie beschäftigen sich mit dem klassischen und modernen China sowie den vielfältigen Austauschprozessen, die China mit anderen Regionen in Geschichte und Gegenwart verbinden.
Im Studium wird die chinesische Sprache erlernt sowie fundiertes Wissen über die Geschichte, Kultur, Philosophie, Literatur und die aktuellen politischen und wirtschaftlichen Strukturen Chinas erworben.
M.A. Transcultural Studies
Studierende des Masterstudienprogramms Transcultural Studies befassen sich mit kulturellen Austauschprozessen, Transformationen und Verflechtungen zwischen beziehungsweise in Asien und Europa. Der transregionale Ansatz der Transcultural Studies hinterfragt dabei die traditionellen Vorstellungen von Kulturen in ethnisch abgeschlossenen, sprachlich homogenen und territorial begrenzten Räumen.
Im Zentrum der Transcultural Studies stehen die Verflechtungen und Transformationen asiatischer sowie europäischer Kulturen in Geschichte und Gegenwart. Eurozentrische Erzählungen solcher Prozesse werden dabei kritisch hinterfragt. Die Masterstudierenden spezialisieren sich während des ersten Semesters in einem der drei inhaltlichen Schwerpunkte des Studiengangs „Knowledge, Belief and Religion“, „Society, Economy and Governance“ oder „Visual, Media and Material Culture“. Aus dieser Wahl ergibt sich der thematische Fokus des weiteren Studienverlaufs.
Links
Emerge
The study area - termed the Eastern Himalayan-Bay of Bengal region - ranges over Northeast India, Southwest China, Bangladesh, Myanmar, Nepal, and Bhutan.